
San Francisco – And we are going to…
Nach einem extrem langem 13 Stunden Flug von Christchruch, Neuseeland aus, erreichen wir den Flughafen in San Francisco.




Spannend war es auch die Datumsgrenze zu überschreiten, dank dieser wir noch am selben Tag, bevor wir losflogen, ankamen.
Besonders schön war der Flughafen nicht und auch die Busfahrten sind hier eine Sache für sich, aber dazu später mehr.
Glücklicherweise konnten wir in unserem AirBnB direkt einchecken und uns nochmal ausruhen, bis die Regenwolken verschwanden und die Sonne über Kalifornien scheinte. Um nochmals die Füße zu vertreten, machten wir uns auf den Weg in den nahe gelegen John McLaren Park und dann auch ziemlich zügig auf den Weg ins Bett – den Jet-Lag auskurieren.

An unserem ersten richtigen Tag in San Francisco machten wir uns natürlich, wohin auch sonst, auf den Weg zur Golden Gate Bridge.

Im Bus und in der Innenstadt bekamen wir auch zum ersten mal die Schattenseite San Franciscos zu Gesicht. Viele sehr eigenartige Menschen, die teilweise mit sich selbst redeten, oder erst garnicht mehr geistig anwesend waren, durch zuviele Drogen. Sogenannte „Zombies“ die man sonst nur im Fernsehen gesehen hat. Wir schauten, dass wir zuhause waren, bevor es dunkel wurde und uns von solchen Leuten fern hielten. So hatten wir hier keinerlei Probleme, trotzdem sehr unheimlich.

Aber hier gibt es auch sehr tolle Plätze in einer sonst sehr schönen Stadt. Die 1937 fertig gestellte Golden Gate Bridge, fast 2 Kilometer lang. Wir sind einmal in beide Richtungen über die Brücke gelaufen, wofür wir mit einem tollen Blick auf die Stadt und Alcatraz, sowie Delfinen und Robben belohnt wurden, die unter der Brücke durchschwammen.




Den Abend ließen wir in einem typisch amerikanischem Diner und als Highlight noch in einer Bar für wahre Potter-Fans (Katja) ausklingen 🙂





Für den nächsten Tag standen weitere, weltberühmte Highlights auf dem Plan. Einmal mit der Tram durch San Francisco ist ein Muss und dank Tagesticket, welches auch für die meisten Busse gilt, gar nicht so teuer (13$ p.P.).




Wir fuhren über die steile California Street zum Fishermans Wharf und schlenderten dort über das Pier 39, für mich (Joe) gabs hier einen Glücksdollar und einen zu teuren Hot-Dog.



Stop 2 war die Lombard Street, berühmt für ihr extrem Steiles Gefälle. Bekannt aus einigen Filmen und Computerspielen. Noch ein kurzer Stop in China-Town um etwas günstigeres zum essen zu finden, da hier alles wirklich sehr teuer ist, und der Tag war auch leider schon wieder vorbei.


Interessant war es auch unterwegs immer wieder selbstfahrende Autos zu sehen, welche sich von ganz allein durch die Stadt manövrierten, ohne Person im Auto die eingreifen könnte.

Wir haben ein paar sehr schöne Tage in San Francisco gehabt und wollen eigentlich noch gar nicht gehen.
Wir werden uns einen Camper für die nächsten 2 Wochen mieten und der erste Stop ist schon fest geplant, wir gehen in den Yosemite National Park.
Als tollen Abschluss sahen wir noch die Parade zum St Patricks Day.





Roadtrip USA, wir kommen!
3 Gedanken zu „San Francisco – And we are going to…“
Hey ihr zwei 🤗 das hört sich alles sehr sehr toll an 🥰 und ich bin schon ein wenig neidisch 😄😄
wisst ihr was die selbstfahrenden Autos transportieren wenn keine Menschen darin sind? Die fahren doch wohl nicht einfach nur so umher, oder?
Viele Grüße aus dem noch kalten Deutschland Danni und fabi 🥰🥰
Also anscheinend werden die in San Francisco aus Testzwecken eingesetzt und dienen wohl auch als Taxis.
Irgendwie eine gruselige Vorstellung, sich in ein Auto zu setzen, in dem kein Fahrer drin sitzt. Spooky 🤔
oh oke also bisher wirklich leer. Aber besser so testen wie mit Menschen 🥲
Ja echt so. Da bestellt man ein Taxi und keiner fährt 🥴😱